Über die Herkunft dieses Spiegels kann ich nur spekulieren. mein Vater meint er stamme aus Schloß Augustusburg aber da der Rahmen aus Kunststoff besteht bezweifele ich das.
Diese schicke Lampe fand ich in einem Schrank mit Hotelwäsche. Sie strahlt in einem roten Licht und passt eigentlich garnicht zu meiner streng-katholischen Urgroßmutter. Witzigerweise hat sie in dem selben Schrank eine Sterlingsilberdose mit Rosenkränzen versteckt (siehe Antikes). Die Lampe trägt den Stempel " Heubach Aladin".
Der Stil dürfte "Art Deco" aus den 20/30ern sein.
Leider sind die Fassungen nicht mehr vorhanden. Aber schön ist die Gravor/Ätzung trotzdem.
Diese schönen Ziergläser habe ich ebenfalls auf dem Dachboden gefunden. Zu dem rechten habe ich keine Informationen, es gibt sie aber noch in anderen Farben. Das linke hat einen Aufkleber auf dem "Bleikristall Fakiris" steht. Über die Firma habe ich leider nichts gefunden.
Ein schönes Schmuckdöschen.
Diese wunderschöne Dose besteht aus 985er Sterlingsilber.
Diese Servierplatte besteht aus 800er Silber und ist mit Krone (Dt. Reich) und Einhorn (Gebr Kühn) gestempelt.
Diese Servierschale ist versilbert und wurde von der Langglük/Esslingen hergestellt. Die Seriennummer lautet 961455.
Dieser Sektkühler trägt den Stempel der "Kölner Bürgergesellschaft". Hergestellt wurde er von den Gebr Hepp und ist mit einer 80er Auflage versilbert.
Am 13. April wird, um einen eigenen Sitz für die Bürgergesellschaft Köln von 1863 zu erwerben, die ,,KÖLNER BÜRGERGESELLSCHAFT AG." gegründet. Das Aktienkapital von 200.000 Mark ist in Aktien zu 250 Mark aufgeteilt. Das Vermögen der Bürgergesellschaft Köln von 1863 wird an die Mitglieder mit der Bitte ausgegeben, mit zusätzlichen 125 Mark je eine Aktie zu erwerben. Das Interesse ist so groß, daß das Aktienkapital auf 270.000 Mark aufgestockt wird.
(Quelle: koelner-buerger-ag.de)
1863 ist auch das Gründungsjahr der Gebr. Hepp. Die Firma stellt bis heute Hotelbedarf her.
Ein altes Silberamulett meiner Urgroßeltern.
Dieses skurile Ringdöschen wurde in den 40ern erworben als der Markt in Adolf-Hitler-Platz umbenannt worden ist.